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Das Krankenhaus der Zukunft - IT-Management im Krankenhaus (Gastbeitrag im Pentadoc Radar vom 14.11.2011)

IT-Management im Krankenhaus

Deutschlands Klinikmanager geraten immer mehr unter Druck. Einerseits sollen sie erfolgreich wirtschaften wie ein von McKinsey, Porsche & Co. ?auf Effizienz getrimmtes? Industrieunternehmen, andererseits sollen aus öden Krankenanstalten moderne Gesundheitszentren mit höchster Versorgungsqualität werden. Kann ein professionelles IT-Management dabei helfen, diesen Wandel zu bewältigen?

Thomas W. ist angespannt. Gerade haben zwei seiner besten Chefärzte nach einem kurzen Streitgespräch über die bevorstehende Einführung eines Krankenhausinformations- und Qualitätsmanagementsystems wütend sein Büro verlassen – wie schon öfter im letzten Jahr, seit die ersten IT-Module die Krankenhausstatistik und Patientenaufnahme im Einsatz sind.

Zum wiederholten Male hat der promovierte Betriebswirt versucht, in Ruhe mit seinen leitenden Professoren über die Notwendigkeit eines professionellen IT-Managements in der Klinik zu sprechen ? wie in der Vergangenheit blieb dies auch heute ohne Erfolg. Zu viel Mehraufwand sei mit der Fütterung von Computern mit Zahlen und Daten verbunden – und dass es unverantwortlich und unmenschlich sei, dem medizinischen Personal die erforderliche Zeit für die Betreuung schwerkranker Patienten durch mehr und mehr ?Bürokratie? zu stehlen.

Thomas W. öffnet sein Fenster. Vor der Ambulanz steht ein Rettungswagen, hektisch rennen Ärzte und Schwestern umher. Einer ?blutigen Verlegung? geht es schlecht, ruft ihm seine Sekretärin aus dem Nebenzimmer zu — auch das noch! Hoffentlich schafft es der Patient lebend zurück in die Herzklinik, aus der er nach einer schweren Operation viel zu früh in seine Reha-Klinik verlegt worden war. Der Klinikmanager kennt die schwierigen Arbeitsbedingungen, mit denen Ärzte und Pflegekräfte zurechtkommen müssen ? und könnte er nach seinem Gewissen entscheiden, würde er sofort mehr Personal einstellen. Doch Thomas W. weiß: Er kann sich seine menschlichen Regungen nicht leisten. Er ist verantwortlich dafür, die finanziell angeschlagene Klinik zu sanieren und in ein lukratives Gesundheitsunternehmen umzuwandeln.

Vor ihm auf dem Tisch liegt ein Stapel Unterlagen vom Verband der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen e.V., die er sich nach wiederholten Beschwerden seiner Mitarbeiter über die vor einem Jahr installierte IT-Lösung angefordert hat. Bevor er weitere Module des Systems integrieren lässt, will er wissen, welche Healthcare-IT-Systeme und Subsysteme es überhaupt gibt und warum der gewünschte Haupteffekt ? Zeit- und Kostenersparnis ? mit der bisherigen Lösung bislang nicht erzielt werden konnte. Wurde er damals etwa falsch beraten? Ist die Anwendung für seine Mitarbeiter tatsächlich so kompliziert und aufwändig? Was genau ist die Ursache dafür, dass sich seit einigen Monaten die Menge der ungeschriebenen Arztbriefe um fast das Zehnfache erhöht hat, Patienten immer unzufriedener werden und es im letzten halben Jahr mehrere Todesfälle in seiner Klinik gab?

Was der Manager in seiner Klinik verändern kann und verändern muss, um sie zum Erfolg zu führen, erfährt er nicht aus der Statistik seines Krankenhausinformationssystems. Dass bewährte Managementmethoden und Qualitätsstandards aus der Industrie im Gesundheitswesen nicht funktionieren, hat er bereits verstanden. Deshalb will er künftig regelmäßig mit seinen Mitarbeitern über die IT sprechen, sie an ihrem Arbeitsplatz besuchen, ihnen zuhören, ihr Feedback ernster nehmen und sie stärker als bisher in den Qualitäts- und Changemanagementprozess einbeziehen. Weil sich das gesamte Klinikpersonal jedoch bereits von dem ?knallharten Sanierer? distanziert hat, lässt der Manager vorerst von einem professionellen Mediator zwischen den unterschiedlichen Interessen vermitteln und eine Fallstudie über die Zufriedenheit seiner Mitarbeit mit der eingesetzten IT-Lösung erstellen. Schritt für Schritt soll im Anschluss daran erreicht werden, dass die Systeme an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen und Anwender angepasst werden und es zu einer deutlichen Entlastung der Mitarbeiter vor allem im medizinischen Bereich kommt.

Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag fährt Thomas W. nach Hause. Was in der Klinik kaum jemand weiß: Dort erwartet ihn schon sehnsüchtig seine kleine Tochter, die einen schweren Unfall überlebt und heute als geheilt aus der monatelangen Reha entlassen wurde. Gerührt schließt der Betriebswirt seine Lena in den Arm. Gleich morgen will er seine beiden Professoren noch einmal zu einem Gespräch bitten ? und ihnen für die Arbeit danken, die sie täglich leisten. Das hat er heute unter dem Druck der Verantwortung, die auf ihm lastet, nicht getan. Einander besser verstehen lernen, sich in die Aufgaben und unterschiedlichen Interessen seiner Mitarbeiter hineindenken ? insgesamt menschlicher denken und handeln: das ist das ganz persönliche Ziel von Thomas W. Wenn erst einmal das Arbeitsklima in der Klinik wieder stimmt, werden seine Leute ganz sicher auch seine unternehmerischen Ziele unterstützen ? und das IT-Management im Krankenhaus als dringende Notwendigkeit betrachten, um im Wettbewerb mit anderen Kliniken überleben und Arbeitsplätze erhalten zu können.

Und tschüss! Wie man sich richtig trennt

Scheiden tut weh. Sagt ein altes Sprichwort. Wer schon mal unfreiwillig eine Trennung erlebt hat, wird das bestätigen. Doch nicht nur den „Geschassten“, den „Sitzengelassenen“, den „Hinterbliebenen“ selbst schmerzt das Gehen müssen. Auch Personaler leiden darunter, entscheiden und mitteilen zu müssen, wer der nächsten Rotstift-Welle zum Opfer fällt.

von Heike Arnold, August 2012

Mysterium Nahtod - Beitrag im p.m.-Magazin, Ausgabe 10/2007

WISSENSCHAFTLER ERFORSCHEN, WAS MENSCHEN ZUSTIESS, DIE DEM TOD KNAPP ENTKAMEN. IRRITIEREND: BEWUSSTSEIN SCHEINT AUCH AUSSERHALB DES GEHIRNS ZU EXISTIEREN

von Heike Arnold und Manon Baukhage

Mit Lichtgeschwindigkeit ins Jenseits - Interview mit Prof. Niemz, Physiker und Autor der Bücher "Lucy mit c" und "Lucy im Licht"

von Heike Arnold, für P.M.-Magazin, geführt am 26.07.07

P.M.: Herr Professor Niemz – in Ihren beiden Büchern geht es um Physik und Theologie. Ist Lucy’s Hypothese als eine Art „Bibelübersetzung“ zu verstehen?

Prof. Niemz: In erster Linie sind es Wissenschaftsromane, in denen eine Verbindung zwischen physikalischen Zuständen (Realitäten) und Erlebnissen hergestellt wird, die Nahtoderfahrene gemacht haben. Die Verbindung zur Theologie entsteht aus der Übereinstimmung von Zuständen, die in der Physik und Theologie unterschiedliche Begrifflichkeiten haben.

P.M.: Sie benutzen für Ihre Hypothese den Begriff der „Seele“ – und setzen vom Leser voraus, dass er an deren Existenz „glaubt“. Ist das nicht --- Religion?

Prof. Niemz: Ich gebe dem Licht, um das es in meinen Büchern in der Hauptsache geht, den Namen „Seele“ – Sie können genauso gut von „Geist“, von „Bewusstsein“, von „Karma“ oder sonst was sprechen – das Licht verändert seine Eigenschaften deshalb nicht. Das Wesen des Lichts ist identisch mit dem, was Menschen weltweit – unabhängig von einer bestimmten Religion oder einem bestimmten Glauben – als Quelle dessen verstanden wird, was für die Schöpfung und Evolution verantwortlich ist.

P.M.: Sie sagen, ohne Ihren Glauben an Gott wären Sie nicht zu Ihrem ganzheitliche Wissen um das Licht gekommen. Sollten Ihrer Meinung nach deshalb mehr Naturwissenschaftler einen „Glauben“ entwickeln - und sich auch dazu bekennen?

Prof. Niemz: Die meisten der großen Physiker haben irgendwann von einer „höheren Ordnung“ gesprochen, die unergründlich ist, auch wenn sie dieser Erkenntnis nicht explizit einen Namen gaben, der für eine bestimmte Religion steht. Kein Mensch muss sich öffentlich zu einem Glauben bekennen – warum sollte diese Freiheit für Physiker keine Gültigkeit haben?

P.M.: Vielleicht deshalb, weil Viele davon ausgehen, dass ein „glaubender“ Naturwissenschaftler, gar kein Wissenschaftler sein kann und sich deshalb zwischen Glauben und Wissen entscheiden muss?

Prof. Niemz: Ich bin der Auffassung, dass ganzheitliches Denken nicht in der wissenschaftlichen Analyse gedeiht, sondern in der Synthese. Anfang des 20. Jahrhunderts waren Wissenschaftler fest davon überzeugt, das gesamte Naturgeschehen als „im Prinzip berechenbar“ zu erklären. Ein Jahrhundert später sind wir trotz erweitertem Wissen noch immer nicht in der Lage, eine einzig wahre Antwort auf die Frage nach dem Anfang und dem Ende „der Schöpfung“ zu geben.

P.M.: Und um das scheinbar Unmögliche zu schaffen, greift Lucy nun ein wenig in die „Trickkiste“ und zaubert eine „Seele“ aus dem Hut, an die der Zweifler – will er mit ihr auf den rasanten Trip ins Jenseits gehen, erst einmal glauben muss.

Prof. Niemz: Wir Menschen können nun mal nicht anders, als in Raum und Zeit – und entsprechend in Welt-Bildern – zu denken. Wenn wir wirklich wissen wollen, ob unser irdisches Leben nur ein Lebensabschnitt ist, in dem Geist und Körper eine sich funktional ergänzende Einheit ergeben, müssen wir die „Seele“ – oder den Geist – als Axiom (Vorbedingung) voraussetzen und uns auf glaubwürdige Aussagen stützen, die von Menschen gemacht wurden, die real erlebt haben, wie die Trennung des Materiellen vom Immateriellen im Sterbeprozess vor sich geht.

P.M.: Lucy kommt zum Schluss, dass es von Vorteil für die „Seele“ ist, sich zu Lebzeiten nicht an Materielles zu klammern – weil keine Materie auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, ein direkter Übergang vom Diesseits ins Jenseits somit nicht möglich ist, solange noch eine Verbindung mit Materie besteht. Predigt Lucy da am Ende – fast missionarisch - den „Verzicht“ auf materiellen Besitz?

Prof. Niemz: Sich während des uns bewussten Lebens nicht an materielle Werte zu klammern heißt für mich keineswegs, auf all die schönen Dingen, die Freude bereiten, zu verzichten – schließlich entspringt Vieles, was ich an Materiellem täglich nutze, einem genialen, schaffenden Geist. Selbstverständlich konsumiere ich – und selbstverständlich ist mir der Genuss von Dingen nicht fremd, die ich nicht wirklich zum Leben bräuchte. Das Materielle soll nach meinem persönlichen Weltbild jedoch nicht zur Belastung für mich werden, weil ich nach Freiheit und Unabhängigkeit strebe. Ich „hänge“ nicht an Haus, Auto oder anderem materiellem „Vermögen“.

P.M.: Loslassen von allem Materiellen ist also die erste Übung, die erledigt werden muss, bevor es mit Lichtgeschwindigkeit auf die Reise ins Jenseits gehen kann?

Prof. Niemz: Wenn ich von den Nahtoderfahrungen ausgehe, der Wahrnehmung eines langen dunklen Tunnels und einer sichtbaren Grenze, die nicht überschritten werden darf, kann ich diese Grenzerfahrung als Option interpretieren, die „Seele“ noch zu Lebzeiten bewusst von allem zu befreien, was ihr einen direkten Übergang ins Jenseits erschwert.

P.M.: Man könnte also – nach dem biblischen Gleichnis – davon sprechen, dass Menschen, die ein „Tunnel-Erlebnis“ hatten, im Leben „blind“ waren – ihnen nicht bewusst wurde, was ihnen wirklich wichtig ist?

Prof. Niemz: Das ist zumindest das, was aus vielen Berichten über Nahtoderfahrungen hervorgeht – ich selbst habe ja keine solche gemacht und ich sehne mich auch nicht danach, auf diese Art zu „Wissen“ zu kommen.

P.M.: Aus rein medizinischer Sicht dürften Menschen im Zustand tiefer Bewusstlosigkeit gar nichts „sehen“ – und doch werden Wahrnehmungen von Nahtoderfahrenen exakt beschrieben.

Prof. Niemz: Für mich als Physiker ist das „Sehen können“ ohne Bewusstsein ein Indiz dafür, dass wir im irdischen Leben nur einen Teil der Realität(en) wahrnehmen können. Unsere „Impuls-getakteten“ Gehirnfunktionen hindern uns im „wachen“ Zustand daran, alle unsere Wahrnehmungen zeitgleich in Bilder und Wissen zu übersetzen. Wir könnten im EEG den Prozess des Denkens nicht messen, wenn es nicht eine, wenn auch winzige zeitliche Verzögerung zwischen Sinneseindruck und Interpretation des Eindrucks – dem Lernen - verginge. Einzig im Zustand der völligen Bewusstlosigkeit – wenn also Wahrnehmungen nicht mehr „zeitlich und räumlich geordnet“ einen Zusammenhang produzieren, kann es diesen Zustand der Allwissenheit und Allgegenwärtigkeit zu geben.

P.M.: Könnte es – rein theoretisch – auch eine andere Seele sein, die einer Seele im Körper eines Sterbenden den „Befehl“ gibt, die Reise ins Jenseits noch nicht anzutreten?

Prof. Niemz: Grundsätzlich: Alles ist möglich, solange das Gegenteil nicht bewiesen ist. Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass es „Fremdbestimmung“ des eigenen Willen durch einen externen „Geist“ gibt – manche Menschen wehren sich schlicht gegen den Gedanken, ganz alleine für ihre Entscheidungen verantwortlich zu sein und werden damit – wenn auch nicht im psychiatrischen Sinn – zu zwei Identitäten in ein und demselben Körper.

P.M.: Albert Einstein nannte das, was er sich nicht erklären konnte, nämlich dass ein Lichtteilchen (Photon) über eine räumliche Distanz hinweg „wissen“ kann, wie sich ein anderes Teilchen bei einer Messung verhalten wird, eine „spukhafte Erscheinung“. Warum wollte er von der Quantenphysik nichts wissen?

Prof. Niemz: Die Eigenschaft des Lichts ist mit Raum und Zeit – den zwei Phänomenen, mit denen sich Einstein überwiegend beschäftigt hat – nicht in Einklang zu bringen. Einstein, dem es gelungen war, mit seiner berühmten Formel E = mc2 Zeit und Raum als relative Bezugsgrößen zu „enttarnen“, wollte oder konnte wohl nicht daran „glauben“, dass das Licht die einzig absolute Naturkonstante ist, weil es sich unabhängig von der Bewegtheit von Objekten mit einer immer gleichen Geschwindigkeit von exakt 299792458 m/s messen lässt. In quantenphysikalischen Experimenten konnte nachgewiesen werden, dass ein Photon (Lichtteilchen) während einer Messung seines Verhaltens „weiß“, wie sich ein anderes Photon während der Messung verhalten wird, weil es sich um „zwei miteinander verschränkte Objekte“ mit gleicher Identität handelt, für die Raum und Zeit bei ihrer Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit keine Rolle spielen. Heisenberg nannte dieses Phänomen „Unschärferelation“, denn während dem Versuch, einen „Quant“ zu „fassen“, also zu beobachten, verändert sich dieser durch die Beobachtung – und hier stößt das Denk- und Vorstellungsvermögen, das an Raum und Zeit gekoppelt ist, an seine natürlichen Grenzen. Ab da müssen Menschen sich damit abfinden, sich nicht alles erklären zu können – sie müssen „glauben“.

P.M.: Was denken Sie? Hat Einstein im Licht dasselbe entdeckt wie Sie und wollte nur nicht öffentlich zugeben, dass das – allgegenwärtige und zeitlose – Licht dem Wesen nach dem entspricht, was wir Menschen „göttlich“ nennen?

Prof. Niemz: Das werde ich wissen, wenn ich ihm im gemeinsamen Wissen begegne.

HA: An eine solche Begegnung glauben Sie wirklich?

Prof. Niemz: Versuchen Sie, sich vorzustellen, dass Sie – bzw. Ihr „Geist“ lediglich ein Aspekt ein und derselben Ganzheit ist – ein und derselben Identität, die nur vorübergehend, für die Dauer des körperlichen Lebens, räumlich und zeitlich „lokalisiert“ ist. Mein Wissen bringt mich zum Glauben, dass wir in dem Moment, in dem wir unsere gewohnte Ordnung „Raum und Zeit“ verlieren, wieder zu einem Großen und Ganzen werden – zu Licht, denn nur das Licht hat die Eigenschaft, omnipräsent und ewig zu sein, nur das Licht ist nicht lokal und absolut.

P.M.: Lucy will, das betont sie immer wieder, keine neuen Debatten im Sinne von „mein Gott – dein Gott“ entzünden, sondern Menschen weltweit im Gedanken an die zeitlose und allumfassende Liebe, in der sich alles Wissen verbindet, miteinander versöhnen.

Prof. Niemz: Lucy lässt Nahtoderfahrene zu Wort kommen, die einen wichtigen Beitrag für die Versöhnung von Theorien und Ideologien leisten. Denn Menschen, die dem Tod ganz nah waren, gelingt es, Menschen anderer Herkunft und Kultur vorbehaltlos zu begegnen – was sie verbindet ist das, was sie unabhängig von Alter, Herkunft, Religion oder anderen Fakten erlebt haben. Eine stärkere Verbindung als das Licht scheint es zwischen Menschen nicht zu geben. Ein Licht, von dem gesagt wird, dass von ihm Liebe und Wissen ausgeht. Wissen darüber, dass es kein Ende eines Lebens gibt, sondern das Leben in einem anderen Zustand – in einer immateriellen Welt – fortgesetzt wird.

Wer es schafft, die bewussten Grenzen des Denkens zu überwinden, die an Zeit und Raum gekoppelt sind, entdeckt in allem was atmet – und stoffwechselt – eine Seele. In unserem Garten sind nach dem Tod meiner Schwiegereltern zwei kleine Blümchen gewachsen. Warum sollte ich mich dem Gedanken verweigern, dass es sich nun in ihnen die Seelen der Verstorbenen befinden? Meinen beiden kleinen Kindern fällt diese Vorstellung leicht – und Kindern beim Lernen zu beobachten und von ihnen zu lernen, ist für mich das Wertvollste überhaupt.

Starten Sie Ihre Autoren-Karriere! - Beitrag im P.M.-Magazin, Ausgabe 09/2007

Thema: Books on Demand

Ewiges Leben im Speicher? - Beitrag im P.M.-Magazin, Ausgabe 06/2007

Thema: Speichertechnologien

Was ist eigentlich Dokumentenmanagement? - Beitrag im t3n-Magazin, Ausgabe 03/2006 + heise open

Dokumentenmanagement ist mehr als eine Technologie, es ist eine der Königsdisziplinen in der Unternehmensorganisation. Es setzt fachübergreifendes Wissen und ein Gesamtverständnis vom Innenleben der Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Verwaltungen voraus. Dokumenten-Management-Systeme (DMS) können ein wichtiges Werkzeug sein, aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Was muss ein DMS leisten und warum ist es für die Open-Source-Community eine Herausforderung der besonderen Art, sich in diesem Umfeld zu behaupten?

von Heike Arnold und Marc Weyhing

Jedes Unternehmen ist einzigartig und mehr oder weniger komplex. Während es in einem für die Neue Wirtschaft typischen wissensbasierten Kleinst- und Kleinunternehmen eine überschaubare Zahl von verschiedenen Anwendungen gibt, die für die tägliche Arbeit benötigt werden, finden sich in einem größeren Betrieb, in dem geforscht, konstruiert und produziert wird, eine Vielzahl von Spezialanwendungen. Überall wo Computer im Einsatz sind, entstehen digitale Dokumente unterschiedlichster Art. Schon in einem mittleren Unternehmen kommt an einem einzigen Tag eine Menge „Papier“ zusammen.

Weil Papier als Trägermedium für Informationen teuer ist und es einer großen Lagerkapazität bedarf, über Jahre hinweg Papierdokumente aufzubewahren, lösen mehr und mehr elektronische Archive die traditionell mit Ordnern und Mappen voll gestopften und unüberschaubaren Kellerräume ab. Hinter der Überlegung, ein Dokumenten-Management-System einzuführen, steckt in der Regel die Absicht, Zeit und Kosten für das Suchen und Finden sowie das Verteilen von Informationen, aber auch für Lagerkapazitäten und Büromaterial einzusparen. Aber wo gespart werden soll, gilt es zunächst, richtig zu investieren. Dabei das Investitionsrisiko möglichst gering zu halten ist nur möglich, wenn IT-Entscheider und Lösungsanbieter von DMS die beiderseitigen Risiken erkennen, die sich aus einer nicht sorgfältig durchgeführten Analyse und Fachkonzeption zur Einführung von DMS ergeben.

Low Risk, more Fun!

Gehen wir davon aus, dass ein Unternehmen mehrere verschiedene Softwareanwendungen nutzt: für die Planung und das Controlling eine ERP-Lösung, für die Buchhaltung eine FIBU, für die Entwicklung und Konstruktion mehrere spezielle CAD-Programme, für die Kommunikation ein E-Mail-Managementsystem und diverse Grafikprogramme. Dazu kommen die Basics für Textverarbeitung, Präsentation und so weiter. Gehen wir weiterhin davon aus, dass es sich bei den im Einsatz befindlichen Anwendungen nicht um Open-Source-Produkte handelt, sondern um solche, die der noch immer gängigen Lizenzpolitik der Hersteller unterliegen.

Dann braucht es, um Dokumentenmanagement im professionellen Stil zu betreiben, zu all diesen Anwendungen Schnittstellen, damit sich das DMS und das im Einsatz befindliche ERP-System, beispielsweise SAP, gegenseitig verstehen. Dieses gegenseitige Verstehen bedeutet, dass Dokumente, die im ERP-System generiert werden, reibungslos ins DMS überführt werden und – das ist eine wesentliche Anforderung an das DMS – darüber hinaus aus dem DMS heraus auch von Anwendern genutzt werden sollen, die nichts mit der Hauptanwendung – dem ERP-System – zu tun haben. Die Schnittstelle braucht dafür sogenannte Viewer-Funktionalitäten, die es ermöglichen, Dokumente innerhalb der gewohnten Arbeitsumgebung aus dem DMS zu holen, ohne sich über „arbeitsplatzfremde” Oberflächen hangeln zu müssen.

Der Austausch zwischen den jeweiligen Systemen muss in jedem möglichen Fall vice versa und anwendungsübergreifend erfolgen können – aus dem ERP-System heraus in das DMS hinein und aus dem DMS heraus beispielsweise in ein CAD-Programm.

Erweiterte Schnittstellen, die über genau diese Funktionalitäten verfügen, sind für den Erfolg eines DMS-Projekts ebenso ausschlaggebend wie die rein organisatorische Vorbereitung auf Dokumentenmanagement. Dass ein DMS mit den vorhandenen Systemen im Unternehmen kommunizieren kann und umgekehrt, liegt zunächst im Interesse des Kunden. Deshalb gehören bereits Standard-Schnittstellen in DMS zu den kostenintensiven „Extras“ und die Anpassung der Schnittstellen – die Integration – zu den gefragtesten Dienstleistungen, mit denen sich gutes Geld verdienen lässt.

Üblicherweise wird zur Entwicklung von Schnittstellen dieser Weg gewählt: DMS-Hersteller kooperieren mit Dienstleistern wie IT-Systemhäusern oder auch mit freien Programmierern. Sie sorgen dafür, dass ihre Partner ihr DMS in- und auswendig kennen und sich so am Markt als Solutions-Partner ausweisen können. Die Partner, die über das notwendige Integrations-Know-how verfügen, also auch andere Anwendungen aus dem Effeff beherrschen, entwickeln dann die entsprechenden Schnittstellen, beispielsweise für eine bestimmte ERP-Lösung, und lassen sich diese vom DMS-Anbieter zertifizieren. Diese Zertifizierung ist für Kunden ein kaufentscheidendes Kriterium bei der Auswahl eines DMS. DMS-Anbieter, Schnittstellenentwickler und Kunde profitieren von der Arbeitsteilung, die in der Entwicklung eines DM-Projekts steckt.

Der DMS-Anbieter kann sich auf die Entwicklung des Funktionsumfangs seines Systems konzentrieren, der Schnittstellenentwickler auf die Integration und Kommunikation von Systemen und der Kunde auf die organisatorische Vorbereitung von Dokumenten – das eigentliche Dokumentenmanagement. Klarerweise verkauft sich ein DMS, das über möglichst viele zertifizierte Standard-Schnittstellen zu anderen Technologien verfügt, besser als eines, für das der Kunde nicht nur deren Entwicklung, sondern darüber hinaus auch das individuelle „Customizing“, also das Feintuning der Schnittstellen, und die planerisch-organisatorische Leistung bei der Vorbereitung von Dokumentenmanagement bezahlen muss.

Was DMS-Anbieter und DM-System können müssen.

Das Herz eines professionellen Dokumentenmanagements ist ein digitales Archiv, in dem sicher und langfristig aufbewahrt werden kann, was im laufenden Betrieb an Dokumenten nicht mehr oder selten benötigt wird. Weil ein Archiv, das gesetzlichen Vorschriften genügen will, nicht nur sicher, sondern sehr sicher sein muss, wird ein solches im Zusammenhang mit Dokumentenmanagement auch Tresor genannt. Das DMS dient dazu, diesen Tresor zu bewachen.

Im realen Leben, beispielsweise in einem Archiv, in dem geheime Dokumente lagern, übernimmt ein Archivar oder Bibliothekar die Aufgabe, darüber zu wachen, was aus dem Archiv raus geht und wem er die Herausgabe eines Dokuments verweigern muss. Der Archivar kennt sich in seinem Archiv aus wie in seiner Westentasche – weil es eine bestimmte Ordnung gibt, nach der die Dokumente abgelegt sind und weil der Bestand katalogisiert, kategorisiert, indiziert und verschlagwortet wurde, bevor er ins Archiv gewandert ist. Bevor der Archivar sich an den physikalischen Ort begibt, an dem sich das benötigte Dokument befindet, schaut er in seinen „elektronischen Zettelkasten“ – diesen Vorgang kennt jeder, der sich in einer Buchhandlung nach einem nicht zum Standardvorrat befindlichen Werk erkundigt.

Wurde bei der Erfassung der relevanten Informationen, die zum schnellen Suchen und Finden taugen, geschlampt, wird im DMS nichts gefunden und davon ausgegangen, dass sich das gesuchte Werk deshalb auch nicht im Archiv befinden kann. Eine Volltextsuche kann dann der rettende Anker sein, wobei hier im Suchergebnis mit dem üblichen „Google-Effekt" zu rechnen ist. Das Einsparpotenzial, das sich für den Zeitaufwand bei der Recherche durch ein DMS ergeben soll, ist hier schnell verpufft.

Wer sich als DMS-Anbieter wirklich profilieren will, braucht neben Technologie- und Integrationswissen vor allem auch ein umfassendes Branchenwissen und einen tiefen Einblick in die Arbeitsweisen und –vorgänge in unterschiedlichsten Organisationen. Exakte Verschlagwortung bleibt auch beim digitalen Archiv die zentrale Grundlage von späteren Sucherfolgen. Und wenn hier bereits im alten Papierarchiv nachlässig gehandelt wurde, kann ein DMS auch keine Wunder wirken. Und selbstredend muss im Vorfeld der Einführung von Dokumentenmanagement das Archiv und dessen Funktionalitäten bereits in die Planungen einbezogen werden. Denn irgendwann ist natürlich auch das digitale Archiv vom Zusammenbruch bedroht, wenn nicht von Zeit zu Zeit tabula rasa gemacht und Dokumente auf externe Speichermedien ausgelagert werden.

Die meisten DMS-Projekte scheitern daran, dass im Vorfeld der Einführung am falschen Platz gespart wird – bei der sorgfältigen IST-Analyse und bei der Erstellung von Fachkonzepten und Lastenheften, die ein tiefes und breites, also fachübergreifendendes Verständnis voraussetzen. Ohne exakte Klärung dessen, was ein DMS für den jeweiligen Betrieb können muss, ist das Risiko einer Fehlinvestition für Unternehmen enorm hoch. Ein DMS ohne sicheres (Langfrist-)Archiv, in dem Dokumente in zweifacher Form – strukturiert als Datei und unstrukturiert als Image (Faksimile) – langfristig aufbewahrt werden können, wird es schwer haben, sich auf dem Markt zu behaupten.

Fazit

Das Potenzial, mit DMS-Projekten gute Geschäfte zu machen, liegt darin, die organisatorischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass konkrete Rationalisierungseffekte beim Kunden entstehen.

Ein technologischer Baustein in diesem Komplex sind, wie beschrieben, vernünftige Schnittstellen. Anbieter von Open-Source-DMS müssten demnach mit der Schar von Schnittstellen-Zertifikatsinhabern kuscheln, um in den Besitz derselben zu gelangen. Oder sie müssen viel Geld für die Nutzungsberechtigung auf den Tisch legen, um in der ersten DMS-Liga mitspielen zu können.

Für die Community heißt das, die Schnittstellen zu Hauptanwendungen, die in Unternehmen ab einer bestimmten Größenordnung zum Einsatz kommen, unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte selbst zu entwickeln – Open-Source-Philosophie eben. Mit einer ideologiefreien, sachlich argumentierenden Öffentlichkeitsarbeit den Trend zu Open-Source-Lösungen zu stärken, kann auch hier nicht schaden.

Marc Weyhing ist Mitinhaber des Beratungsunternehmens poolworxx, das sich auf die besonderen Anforderungen an DMS und IT-Compliance im Zusammenhang mit der Digitalen Betriebsprüfung spezialisiert hat. poolworxx realisiert darüber hinaus gemeinsam mit Netzwerkpartnern Web-Lösungen auf Basis von TYPO3 für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung.

Heike Arnold ist geschäftsführende Gesellschafterin von The Webworker Group, einem der ersten virtuell organisierten Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Neben ihrer beratenden und dienstleistenden Tätigkeit ist Arnold, die sich schwerpunktmäßig dem „Wandel in der Arbeitswelt“ widmet, als freie Autorin tätig und übernimmt bei Web-Projekten die Entwicklung und das Management von Inhalten (Content).

Reinlegen und Abschalten - Kommentar zur Expo 2006

Auf der DMS-Expo 2006, Europas größter Fachmesse und -konferenz für elektronisches Informations-, Content- und Dokumenten-Management, huldigte man einmal mehr einem alten Vorurteil: Dass das Werkzeug zur Entwicklung der Informations- und Wissensgesellschaft wichtiger ist als der Kopf, der dieses Werkzeug einsetzt.

Ein Besucher-Kommentar von Heike Arnold

Tsunami in Südostasien: "Die Not der Menschen im Norden und Osten Sri Lankas wird weitgehend ignoriert"

Heike Arnold im Gespräch mit einem Singhalesen in Sri Lanka - ein vom Kastenwesen gepaltenes Land (12.01.2005)

Anthony S., 44, begann in den 70er Jahren ein Studium in Deutschland. Als ihn seine Eltern einige Zeit später dringend in ihrem Geschäft brauchten, brach er sein Studium ab und kehrte ohne abgeschlossene Ausbildung in sein Land zurück. Er lebt im Süden des Landes in der Nähe der Stadt Galle und ist Angehöriger der Volksgruppe der Singhalesen, die 81,9% der Bevölkerung Sri Lankas stellen. Über zwanzig Jahre hinweg standen die Singhalesen mit der Minderheit der Bevölkerung, den Tamilen (ca. 9,5%), die im Nordosten der Insel leben, in einem blutigen Bürgerkrieg, der mehr als 60.000 Todesopfer mit sich brachte.

Anthony S. verfügt über eine gute Bildung. Er beherrscht drei Sprachen in Wort und Schrift. Weil er jedoch keinen beruflichen Abschluss oder akademischen Grad nachweisen kann, gehört er einer der unteren Kasten an - ebenso wie die vielen Waisenkinder im Land.

Was das im Zusammenhang mit der weltweiten Hilfe bedeutet, die das Land seit der Flutkatastrophe am 26.12.2004 erfährt, schildert Anthony S. (Name von der Redaktion geändert) in einem Telefoninterview, veröffentlicht bei telepolis / heise online

Heilender Kapitalismus

Konzerne, Banken, Versicherungen - die bösen Kapitalisten eben, die für das Elend in der Welt verantwortlich gemacht werden, setzen gegen gutmenschelnde Hilfsaktionen ihre ureigensten Werkzeuge ein: Mit Kleinstkrediten und Kleinstversicherungen soll den Ärmsten der Armen Hilfe zur Selbsthilfe zukommen.

von Heike Arnold

Zur Primetime im Fernsehen.
Promis schnippen mit dem Finger.
Alle drei Sekunden.
Wer ist dabei, welche Aktion ist das, haben wir das nicht schon mal gehört?

Arm ist ... nach Definition der Weltbank, wer mit weniger als 1 US-Doller am Tag auskommen muss. Das sind - weltweit - rund 1,2 Millionen Menschen - eine Zahl, die bis 2015 halbiert werden soll. Das haben sich die Vereinten Nationen vorgenommen, die gemeinsam mit NGOs und Kirchen seit Jahrzehnten gegen das Elend kämpfen.
     Die meisten wissen das - und glauben auch, dass große Konzerne dabei nicht gut aussehen. Im Zeitalter der Globalisierung gelten multinationale Konzerne, insbesondere Finanzdienstleister, als Patrone, die - wenn schon nicht direkt, so doch unmittelbar durch ihre Investitionspolitik für das Elend in der Dritten Welt mitverantwortlich sind.
     Dagegen kann man wie bei der aktuellen Aktion "Deine Stimme gegen Armut" alle drei Sekunden mit den Fingern schnippen und dazu erklären, dass gerade wieder irgendwo auf dieser Welt ein Kind stirbt. Das bringt Spenden und ist gut. Oder, wie es Konzerne neu tun, Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Das ist besser.

Der Aufsatz wurde auszugsweise im Newsletter von Opportunity International Deutschland, Ausgabe 1/06, veröffentlicht: www.oid.org

Bringen Sie einfach gute Ideen mit! - Wie man offen mit Kunden umgeht (Kommentar)

Eine notwendige Einmischung von Heike Arnold, erschienen bei ChangeX - dem Online-Magazin für Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft (11.02.2004)

Neulich bei Karstadt. Geschlossen wegen einer Betriebsversammlung. Zack, bum. Keine weiteren Informationen. Stellt sich die Frage: Warum vermeiden alle Unternehmen in der Krise eine offene Kommunikation mit den Kunden? Wenn man bedenkt, dass die vielleicht sogar wüssten, wie man den Laden wieder in Schwung bringt. Doch es geht auch anders!

Einfach und klar - so sollten wir miteinander reden. Und so sollte auch Unternehmenskommunikation sein. Vor allem in einer Krise. Das Gegenteil davon erleben wir.

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Dann schreiben Sie bitte an mail (at) heike-arnold (dot) de mit dem Betreff: Kommentar "Karstadt"

e-Kooperationen Beitrag in "Kooperationen planen und erfolgreich gestalten"

Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, erschienen 2003

von Heike Arnold

 
Den Netzwerken gehört die Zukunft

Beitrag von Heike Arnold

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erschienen im Vilstalbote und VIB-ZTG

TSV blickt auf erfolgreichstes Sportjahr seiner 50-jährigen Geschichte zurück

V i l s l e r n. Mit der Auszeichnung des Bayerischen Fußballverbandes für Lukas Korber, dem Aufstieg der 1. Fußballmannschaft der Herren in die Kreisliga, dem Klassenwechsel der Sportschützen in die Gauliga 2, dem Aufstieg der Stockschützen in die Kreisoberliga, dem wiederholten Gewinn der niederbayerischen Hallenmeisterschaft für die B-Juniorinnen sowie einem Meistertitel in der Kreisklasse Herren 40 der Tennisabteilung zog TSV-Vorsitzender Josef Plieninger im Rahmen der Jahresabschlussfeier eine außerordentlich erfreuliche Bilanz für den TSV Vilslern, der heuer sein 50. Gründungsjubiläum feiern wird.

erschienen in der Vilsbiburger Zeitung am 08.01.2014

Literarischer Streifzug

Kein Geringerer als der britische Oberhüter der bairischen Sprache, Prof. Dr. Anthony Rowley, liest am 18. November im Salzstadel aus Mundartstücken, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die ersten, bewusst im bairischen Dialekt der Landshuter Gegend geschriebenen Texte handelt – handschriftlich
überliefert aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.

erschienen in der Vilsbiburger Zeitung vom 11.11.2013

Von Bavaria nach Cimbria

Jahresausflug des bayerischen Cimbern-Kuratoriums in die XIII Gemeinden stärkte deutsch-italienische Freundschaften

erschienen im Vilstalbote vom 17.10.2014 und in der Vilsbiburger Zeitung

Die Cimbern in Norditalien

Auch nach über 1000 Jahren „Entwurzelung“ sind sie in ihren Herzen noch bairisch

Velden. In den Hochebenen Oberitaliens fanden bairische Auswanderer vor rund 1000 Jahren eine neue Heimat – und blieben als Sprachminderheit ihren germanischen Wurzeln treu. Dabei sind die „Cimbern“ nicht nur sprachwissenschaftlich interessant.

Beitrag vom 25.09.2013

Bücher über das verlorene Bairisch

Bücherspende des Cimbern-Kuratoriums für Gemeindebücherei

Velden. Wäre die Marktgemeinde nicht seit mehr als 35 Jahren partnerschaftlich mit der italienischen Stadt Roana verbunden – einer der sieben cimbrischen Kommunen – kaum jemand könnte hierzulande mit dem Begriff „Cimbern“ etwas anfangen.

Beitrag vom 19.09.2013

Neue Doppelspitze für Fördergemeinschaft

Diana Reichvilser als Vorsitzende bestätigt – Ludwig Greimel neuer Stellvertreter

Velden.Die Fördergemeinschaft Velden hat es sich zum Ziel gesetzt, die Marktgemeinde als attraktive Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeit zu positionieren. Bei den Neuwahlen hat es nur wenige Veränderungen gegeben.

Beitrag vom 10.09.2013

Freude über das, was war

Nun haben sie ihren offiziellen Abschied genommen: Dekan Josef Huber und Kaplan Stefan Rauscher – zwei „erdige“ Geistliche, die uns allen gut getan haben. Zwei, die Spuren hinterlassen.

Beitrag auf velden-events.de vom 16.08.2013

Für immer in den Herzen der Cimbern

Denkmal in Roana erinnert an Hugo Resch, einen Botschafter Bayerns in Oberitalien

erschienen am 29.07.2013 in der Vilsbiburger Zeitung

Markt Velden will "Perle des Vilstals" bleiben

Sondierungsgespräche über Fördermöglichkeiten zur Gemeindeentwicklung

Velden. Mit schlüssigem Ortsmarketingkonzept, Mitteln der Städtebauförderung und dem Vertrauen der Bürger soll das Marktzentrum zum attraktiven Standort für private gewerbliche Investoren werden – zum Vorteil aller Bürger.

Bericht vom 12.07.2013

Begegnungen beim Michaelimarkt

Von fliegenden Händlern, frischer Butter - und warum der Markt für Velden wichtig ist

erschienen in der Vilsbiburger Zeitung am 19.10.2012

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Neues Angebot: Der Velden-Gutschein

Einlösbar in allen beteiligten Geschäften - Kaufkraft soll im Markt bleiben

Pressemeldung, erschienen im Vilstalbote vom 06.09.2012